1. Wetterfeste Kleidung
Wie heißt es so schön: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Bekleidung". Da ist wohl etwas dran! Im Rucksack immer mit dabei sein sollte eine qualitativ wirklich gute, wasserabweisende Regenjacke bzw. Funktionsjacke. Idealerweise natürlich atmungsaktiv. Mit einer Regenhose ergänzt und im "Zwiebelprinzip" mit weiteren wärmenden Schichten darunter, kann einem auch stärkerer Regen nur wenig anhaben. Ersatzkleidung zum Wechseln schadet nie!
2. Gutes Schuhwerk
Den selben Qualitätsanspruch sollten Sie auch an Ihre Wanderschuhe haben. Wasserdicht sollten Sie auf alle Fälle sein, achten Sie auch auf rutschfeste Sohlen mit gutem Profil. Gerade bei feuchtem oder nassem Untergrund reicht eine kleine Unachtsamkeit, und schon kommt man ins gefährliche Rutschen. Und ja: Auch ein Wanderschuh hat ein "Ablaufdatum"! Nicht nur der Grip läuft sich nach etlichen Wanderkilometern ab, auch die Sohle kann über die Jahre härter und dadurch rutschiger werden.
3. Regenhülle für den Rucksack
Damit es zu keinen unliebsamen Überraschungen bei der ersten Pause kommt: Denken Sie auch an den Regenschutz für Ihren Rucksack! Fast jeder moderne Rucksack hat eine Regenhülle dabei, meist einfach zum Rausnehmen und Drüberziehen. Lieber bei den ersten Regentropfen gleich verwenden, als immer wieder zuwarten und dann sind Jause und Ersatzkleidung gleichermaßen durchweicht.