Jetzt umdenken und handeln!
Wir bei Eurobike haben uns genau über diesen so wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit und des klimabewussten Handelns viele Gedanken gemacht und als wesentlichen Teil in unserem Büroalltag integriert. In den vergangenen Jahren haben wir viele umweltschonende Entscheidungen getroffen und konnten gemeinsam bereits einiges erreichen – und darauf sind wir stolz. Wir berichten Ihnen heute über unseren klimabewussten Büro-Alltag und über jene Maßnahmen, die für jede Menge Ressourcenschonung sorgen. Schließlich geht es uns alle etwas an!
Ressourcenschonender Arbeitsweg
Beginnen wir dort, wo der Arbeits-Alltag für uns beginnt: der Weg ins Büro nach Obertrum am See. Viele Mitarbeiter in unserem Unternehmen reisen – soweit es möglich und natürlich auch zumutbar ist – zu Fuß oder mit dem Fahrrad an. Und da sind schon einige Teammitglieder dabei, die bereits früh morgens ein paar, ja sogar eine Menge an Rad- und Höhenmeter auf sich nehmen. Eine weitere Möglichkeit zu einem umweltschonenden Dienstweg ist das Car-Sharing – auch hier sind viele Kolleginnen und Kollegen wahre Weltmeister darin und freuen sich auf den netten Plausch auf dem Weg in die Arbeit. Damit wir auch alle schön in Bewegung bleiben gibt es die Möglichkeit, kostenlos Eurobike Fahrräder auszuleihen und somit auch in der Freizeit für jede Menge ressourcenschonende Aktivitäten an der frischen Luft zu sorgen.
Seit dem vergangenen Jahr ist das Home-Office immer mehr zu einem wichtigen Thema geworden. Eine neue Möglichkeit des Arbeitens, die wir uns auch zukünftig in einigen Bereichen beibehalten werden – denn auch so tragen wir zur Vermeidung von Abgasen am Arbeitsweg bei. Vor dem Büro-Gebäude in Obertrum am See angekommen, blicken wir auf unseren neu gestalteten Parkplatz. Um diesen Bereich in das naturbelassene Landschaftsbild im grünen Paradies des Salzburger Seenlandes visuell bestmöglich zu integrieren, wurden reichlich Bäume gepflanzt und mit jedem einzelnen Baum der Umwelt etwas Gutes getan. Auch bei unserem Fuhrpark gibt es bereits erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit. Nicht immer lassen sich alle Wege zu Fuß oder auf dem Fahrrad erledigen und so sind wir auf ein erstes Elektro Fahrzeug umgestiegen. Weiters eruieren wir im Bereich der Logistik zusätzliche Möglichkeiten, um auf Elektromobilität zu setzen – schließlich können wir durch unseren eigens gewonnen Strom diese Fahrzeuge auch entsprechend mit der nötigen Energie versorgen. Ganz gemäß unserem Motto „der beste Kilometer ist der geradelte oder zu Fuß zurückgelegte“, versuchen wir unsere Fahrten sehr bewusst zu organisieren, um eine unnötige Abgasentwicklung zu vermeiden.
Nachhaltigkeit im Büro: Tag für Tag
So geht ein nachhaltiger und ressourcenschonender Büro-Alltag: Hier ziehen alle Mitarbeiter an einem Strang und sorgen für die wichtige Umsetzung der Mülltrennung. Recycelt wird im gesamten Haus und fleißig Plastik, Papier, Alu und Restmüll voneinander getrennt. Eine besonders umweltschonende Maßnahme wurde vor einigen Jahren mit dem „papierlosen“ Office gesetzt. Sich bewusst die Frage zu stellen, ob dieses oder jenes Dokument wirklich ausgedruckt werden muss? Zumeist ganz einfach zu beantworten und besonders in der heutigen digitalen Welt kein Problem mehr. Für das Licht in den Büroräumen sind wir auf energiesparende Beleuchtungsmittel umgestiegen und wo umsetzbar, wird als Lichtquelle so viel Tageslicht wie möglich genutzt. Eine weitere großartige Idee entstand mit dem Umbau des Büro-Gebäudes. Viele der alten Möbel wurde nicht einfach auf den Sperrmüll gebracht – hier hieß es „Upcycling“ anstatt Recycling und alte Einrichtungsgegenstände wurden umfunktioniert und haben einen schönen Platz in unseren neuen Büroräumlichkeiten gefunden.
Nach einem langen Bürotag sind alle Mitarbeiter immer sehr dankbar, wenn Johanna, unsere gute Reinigungsfee im Haus, für Sauberkeit und Ordnung sorgt. Dabei werden ausschließlich umweltfreundliche Reinigungsmittel der österreichischen Marke Sowana verwendet.
Für die Stromgewinnung nutzen wir seit mehr als zehn Jahren eine Photovoltaik Anlage, die bereits zweimal erweitert wurde. Zur Warmwasseraufbereitung wird eine Solaranlage verwendet. An sonnigen Tagen kann das gesamte Gebäude direkt mit eigenem Strom versorgt werden. Dank der geplanten Erweiterung um Batteriespeicher kann diese Energiequelle zukünftig auch an sonnenarmen Tagen genutzt werden.
Regionalität und Qualität auf dem Teller
Auch kulinarisch ist im Büroalltag für nachhaltige Vielfalt mit Fokus auf Qualität und Regionalität gesorgt. Dazu zählen die Bio-Äpfel vom Biobauern Thomas Wallner aus Seeham, die Jogurts im Glas von "Buachberger's Mili" in Mattsee und das herrliche Mittagessen vom Trumer Schmankerlhof für unser Team direkt aus der Umgebung.
Auch bei den Geburtstags- und Weihnachtsgeschenken für unser Team steht die regionale Wertschöpfung im Vordergrund und die Freude unserer Mitarbeiter über die Produkte aus der Region ist immer sehr groß. Wirklich schön zu sehen, dass für viele in unserem Team das Thema Nachhaltigkeit fest im Grunddenken verankert und zu einer echten Lebenseinstellung geworden ist.