Die herzliche Gastfreundschaft
Es ist wirklich eine Freude, nach einer langen Fahrt mit offenen Armen und einer herzlichen Begrüßung empfangen zu werden. Da nimmt man jeden Kilometer gerne auf sich, wenn man sich dann so willkommen und gut aufgehoben fühlt. Die Räder können wir immer ganz unkompliziert in den Radkeller parken und dann jeden Abend in vollen Zügen genießen.
Die Übernachtungsmöglichkeiten sind alle etwas ganz Besonderes und überzeugen mit ihrem individuellen Charme. In jedem einzelnen Hotel fühlen wir uns wie zu Hause!
Marillen, Eierschwammerl und nicht zu vergessen: der gute Wein!
Angefangen bei der selbstgemachten Marillenmarmelade, die wir uns beim Frühstück aufs Croissant streichen, bis hin zu einem leckeren Eierschwammerl-Risotto zum Lachsfilet. Bei unserer Genuss-Radreise mit Gepäcktransfer werden uns die köstlichsten österreichischen Schmankerln serviert. Wenn einem der Koch dann auch noch höchstpersönlich erzählt, dass die Eierschwammerl selbst gesammelt wurden und die Marillenmarmelade nach Omas Rezept eingekocht wird, dann schmecken die Spezialitäten der Region gleich noch besser.
Ich kann gar nicht sagen, welches kulinarische Highlight dieser Reise mich am meisten überzeugt: die hausgemachten Marillenknödel in Traismauer, die deftigen Kasnockn mit frischem Blattsalat im Hofbräuhaus in Krems oder doch das
Wiener Schnitzel im Schweizerhaus im Prater? Jeden Tag werden wir mit neuen Variationen aus Österreichs Küche überrascht.
Niederösterreich ist bekannt für den Weinanbau. Besonders auf der Etappe, die durch die Wachau führt, kommen wir in den Genuss von ganz edlen Tropfen. Bei zwei verschiedenen Weinverkostungen bekommen wir einen Einblick in die Geschichte des grünen Veltliners und die Geheimnisse des Weinanbaus.
Nach einer langen Fahrt in der Sonne gemütlich im schattigen Gastgarten unter den Weinreben mit einem Glas Weißwein Platz nehmen und dazu noch ein hausgemachtes Wachauer Laberl – könnte es denn schöner sein?
Von der kleinen Kapelle zum Stift Melk und weiter bis zum Stephansdom
Kulturell gibt es in der Donaugegend ganz besonders viel zu besichtigen. In jedem Ort, den man so durchfährt, hat man unzählige Möglichkeiten die schönsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wir finden heraus, dass es super ist, gleich in der Früh nach einem ausgiebigen und stärkenden Frühstück aufs Rad zu steigen und loszufahren. Dann hat man wirklich noch genug Zeit, um die kulturellen Hghlights in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Ein Spaziergang durch die Altstadt, sich den Stephansdom einmal ganz genau von innen anzusehen – der perfekte Ausgleich zum täglichen Sportprogramm.
- Tipp: mit einer Radreise durch Österreichs Städte vereinen Sie das Beste aus Aktiv- und Kultururlaub!
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Carina Glück, Reisespezialistin
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